Unser Reitsport-ABC 
 

A-Dressur

Die A-Dressur ist eine Dressurprüfung der Kategorie B auf Anfänger-Niveau. Meist wird die A-Dressur zu zweit oder einzeln geritten. Unter anderem gehören Rückwärtsrichten, Mitteltrab und Mittelgalopp zu den Kriterien der A-Dressur.

A-Note

Die A-Note ist die Bewertung, die beim Dressurreiten in der Kür für die technische Qualität eines Rittes vorgenommen wird. Errechnet wird die A-Note durch die Addition der Einzelnoten dividiert durch die Anzahl der Pflichtlektionen und Koeffizienten.

A-Springen

Beim A-Springen handelt es sich um eine Springprüfung der Kategorie B auf Anfänger-Niveau. Die Hindernisse beim A-Springen haben eine Höhe zwischen einem und anderthalb Metern. Die Höchstweite für einen Sprung beim A-Springen liegt bei 1,40m. Beim A-Springen sind zwei zweifache Kombinationen zulässig.

Abfohlen

Unter Abfohlen wird das "Zur-Welt-bringen" des Fohlens durch die Stute bezeichnet. Man sagt: "Die Stute fohlt ab".

Abhalftern

Als Abhalftern bezeichnet man den Vorgang, wo dem Pferd das Stallhalfter abgenommen wird.

Abläuten

Bei Turnieren die Unterbrechung eines Rittes durch die Richter.

Abreiten

Mit Abreiten wird die Aufwärmphase bezeichnet, die vorbereitend auf eine Turnierprüfung durchgeführt wird. Beim Abreiten wird im Schritt am langen Zügel geritten, um die Muskulatur des Pferdes zu erwärmen und die Bildung von Gelenkflüssigkeit vor der Belastung anzuregen. Als Abreiten bezeichnet man außerdem auch das Trockenreiten nach der Arbeit. Dazu wird das Pferd ebenfalls am langen Zügel im Schritt geritten, um es zu entspannen und das Fell zu trocknen.

Abteilungsreiten

Das Abteilungsreiten - also das Reiten in der Abteilung - ist Bestandteil verschiedener Prüfungen der FN. Beim Abteilungsreiten brauchen die Reiter nicht einzeln anzutreten und unterliegen so nicht ständig den kritischen Blicken der Prüfer / Richter. Allerdings wird beim Abteilungsreiten zusätzlich auch das Verhalten innerhalb der Abteilung beurteilt.
Unfreundliche Pferde, die zum Auskeilen neigen, kleibende Pferde und Pferde mit ähnlich negativen Eigenschaften eignen sich nicht gut für das Abteilungsreiten. Vor allem bei Jagdpferdeprüfungen wollen die Prüfer keine pullenden, durchgehenden, schlagenden oder beißenden Pferde in der Abteilung sehen und achten deshalb sehr stark auf das Verhalten der Pferde.

Basispass

Der Basispass Pferdekunde ist in Deutschland die Voraussetzung für den Erwerb eines Abzeichens im Pferdesport, wie dem DRA (Deutsches Reitabzeichen), DVA (Deutsches Voltigierabzeichen), DFA (Deutsches Fahrabzeichen), DLA (Deutsches Longierabzeichen) oder dem WRA (Westernreitabzeichen). Die Prüfung zum Basispass besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. In ihr werden Kenntnisse über die Grundlagen der Pferdehaltung und Fertigkeiten im Umgang mit dem Pferd abverlangt.
Der Basispass Pferdekunde wurde durch die Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO) 2000 neu eingeführt.

Cavaletti

Das Wort Cavaletti kommt aus dem Springreiten: Cavaletti sind Hindernisse, die aus drei Meter lange Stangen, die an Holzkreuzen befestigt sind, bestehen. Durch Umdrehen der Kreuze kann man deren Höhe verstellen. Auch die Bezeichnung "Bodenrick" (niederes Hindernis) wird dafür verwendet.

Centered Riding

"Centered Riding" oder "Reiten aus der Körpermitte" ist keine neue Reitlehre. Es hilft nur dem Reiter umzusetzen, was die Reitlehre meint.
  > Pferd und Reiter finden zur Harmonie
  > Ein ausbalancierter, beweglicher Sitz entsteht
  > Die Hilfengebung wird verständlich und umsetzbar
  > Die Leistungsgrenzen werden erweitert
  > Das Sicherheitsgefühl entwickelt sich

Connected Riding

"Connected Riding" ist ein ganzheitlicher Trainingsansatz zu den Prinzipien der klassischen Reiterei. Es verbessert die Leistung, Gesundheit und Langlebigkeit von Pferd und Reiter.
Die Ziele sind:
  > Selbsthaltung
  > Bewegungsfluß
  > Brillanz in der Bewegung des Pferdes.

Distanzreiten

Distanzreiten (engl. Endurance Riding) ist in Deutschland nicht so verbreitet, wie es dieser Reitdisziplin eigentlich gerecht wäre. Distanzreiten ist im übertragenen Sinne der "Marathon zu Pferd", denn die Distanzreitdisziplin ist dem Lauftier Pferd genetisch in die Wiege gelegt. Auch wenn dem Reiter Distanzstrecken von über 25km manchmal als endlos erscheinen mögen, so ist es für das Pferd eine der natürlichsten Disziplinen. Distanzreiten konzentriert sich auch nicht wie so viele Reitarten speziell auf eine Pferderasse, sondern hier kann man wirklich fast alle Pferderassen antreffen. Distanzritte unterliegen strengen tierärztlichen Kontrollen, welche vor dem Start, auf der Strecke und nach Zeileinlauf erfolgen. Bei Unregelmäßigkeiten erhhält man erst mal gar keine Starterlaubnis oder man wird auf der Strecke aus dem Wettbewerb genommen oder es erfolgt eine Disqualifizierung nach dem Zieleinlauf. Distanzreiten erfordert professionelles Training und setzt großes Wissen voraus um den Anforderungen in jeder Situation gerecht zu werden. Hier geht es vorallem darum, die Kräfte und Reserven des Pferdes gut einschätzen zu können. Distanzreiten unterscheidet sich im Wesentlichen vom Wanderreiten deshalb, weil es hier darum geht, große Entfernungen so schnell wie möglich zu überwinden, ohne dabei das Pferd zu überfordern. Beim Wanderreiten steht eher das Erlebnis mit Pferd und Natur ohne Zeitdruck im Vordergrund und nicht der Hochleistungssport.

Dressur

Die Dressur ist eine Disziplin im Pferdesport, bei der die natürlichen Veranlagungen des Pferde durch gymnastische Übungen gefördert und verfeinert werden. Das Dressurreiten hat das rittige Pferd zum Ziel, das auf minimale Signale (Hilfen) hin zum exakten Ausführen einer gewünschten Aufgabe (Lektion) veranlasst werden kann.

Dressurviereck

Es ist ein genormter Platz, auf dem Prüfungen im Dressurreiten durchgeführt werden. Standardmaße des Dressurvierecks sind 20 x 40 m. Es gibt definierte Bahnpunkte, die den Ort der Bahnfiguren bestimmen, die während einer Dressurprüfung auszuführen sind.

Exterieur

Das äußere Erscheinungsbild eines Pferdes: die Form von Kopf, Hals, Widerrist, Rückens, die Stellung der Gliedmassen und die Proportionen des Körpers und Korrektheit.

Feldenkrais und Reiten

Die Feldenkrais-Methode
Die nach Dr. Moshe Feldenkrais benannte Methode ist naturwissenschaftlich ausgerichtet und sehr effektiv. Sie ist eine körperbezogene Lernmethode, sie hilft, die Selbstwahrnehmung zu schulen, das Körpergefühl zu verbessern und Bewegungsabläufe bewusster zu machen – genau das , was wir beim Reiten brauchen, um fein und harmonisch zu reiten..
Schließlich ist die Feldenkrais-Methode auch ein sehr wirksames Instrument, um das Pferd zu einem vertrauensvollen Partner und mittels bestimmter Übungen insgesamt beweglicher und durchlässiger werden zu lassen. Die Methode ist die gleiche wie beim Menschen: bestimmte Bewegungen werden langsam und bewusst durchgeführt, so dass das Pferd ein besseres Körpergefühl bekommt und auch nicht wahrgenommene Körperpartien wieder ins Bewusstsein gerufen und so (re-)aktiviert werden können.

Fliegender Wechsel

Das Umspringen vom Links- zum Rechtsgalopp, ohne zwischendurch in den Schritt zu wechseln.

GPS

Das GPS-System ist ein vom amerikanischen Verteidigungsministerium entwickeltes, realisiertes und bis heute betriebenes System, das mittlerweile von über 30 aktive Satelliten bedient wird, welche die Erde in einer Höhe von ca 20000 km umkreisen. Ein GPS-Empfänger wertet die empfangenen Signale der Sateliten aus und errechnet aus den Daten so eine genaue Positionsbestimmung. Das GPS-Signal wird jedem, der einen GPS-Empfänger besitzt, kostenlos zur Verfügung gestellt.
Was so für die meisten Autofahrer bereits Standard ist, stößt zunehmend auch bei Reitern, besonders bei Wanderreitern auf großes Interesse. Der Vorteil ist offensichtlich, denn ein Verirren in wenig oder unbekanntem Gelände ist nahezu nicht mehr möglich. Weitere Pluspunkte sind auch die Aufzeichnung der Wanderrouten mit Streckenprofil sowie Zeit- und Geschwindigkeitsangaben. In Verbindung mit einer Karte ist auch jederzeit eine genaue Ortsbestimmung bzw. Standortabgleich einer Route auf der Karte kontrollierbar.

Großes Hufeisen

An der Prüfung zum "Großen Hufeisen" kann nur teilnehmen, wer im laufenden Kalanderjahr höchstes 18 Jahre alt wird. Um das Reitabzeichen "Großes Hufeisen" zu bekommen, muss eine theoretische und eine praktische Prüfung ablegt werden. Die Inhalte sind ähnlich wie bei der Prüfung zum "Kleinen Hufeisen" - also Grundkenntnisse im praktischen Reiten. Die Anforderungen im Reiten liegen allerdings deutlich höher als beim "Kleinen Hufeisen", Verlangt werden ein Dressurreiterwettbewerb, das Reiten im Außengelände und auch die Überwindung kleinerer Hindernisse. Desweiteren stehen dann auch der leichte Sitz und einfache Vorübungen zum Springen auf dem Prüfungsprogramm. Über genauere Prüfungsinhalte und Bedingungen kann sich jeder bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) informieren. Bei bestandener Prüfung gibt es eine Urkunde und ein Abzeichen.

Hilfen

Möglichst unsichtbare Zeichen oder Signale des Reiters an das Pferd, wohin und in welchem Tempo es gehen soll; «natürliche» Hilfen sind Gewichts-, Schenkel- oder Zügelhilfen, die zusammen ausgeführt werden. Mechanische Hilfsmittel sind Gerte und Sporen.

Horsemanship

Tadellose Einstellung zum Partner Pferd! Und pferdegerechter Umgang sowie stetige Bereitschaft Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten zum Nutzen der Pferde einzusetzen.

Kardätsche

Die Kardätsche ist eine spezielle Bürste, die verwendet wird, um das Fell des Pferdes zu striegeln. Sie hat besonders dichte und kräftige Borsten.

Klassen

Prüfungen im Springen und der Dressur werden nach Schwierigkeitsgraden eingeteilt: E- Eingangsstufe, A ? Anfänger, L- leicht, M ? mittelschwer, S ? schwer

Kleines Hufeisen

Das "Kleine Hufeisen" ist - wie auch das "Große Hufeisen" - ein Reitabzeichen. Es ist eine Prüfung für Kinder und Jugendliche, die im laufenden Kalenderjahr höchstens 16 Jahre alt werden. Die Prüfung besteht aus einem Praxis- und einem Theorieteil. Der Praxisteil umfasst Grundkenntnisse im Abteilungsreiten, Kenntnisse ein Pferd oder Pony führen, anbinden, putzen, satteln und auftrensen zu können. Dazu kommen einfache Voltigier-Übungen. Im theoretischen Teil geht es um Fragen zu Ausrüstung, dem korrekten Umgang, Fütterung und Haltung, sowie allgemeiner Reitlehre. Alles in Allem geht es um den weitestgehend selbständigen und sachkundigen Umgang mit dem Pferd - vor, während und nach einer Reitstunde. Bei bestandener Prüfung gibt es eine Urkunde und ein Abzeichen. Über genauere Prüfungsinhalte und Bedingungen kann sich jeder bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) informieren.

Leistungsabzeichen (FN)

Sind Sportabzeichen für Reiter, Voltigierer oder Gespannfahrer. Sie bestätigen dem Träger, dass er ein bestimmtes Maß an Können und Wissen in der jeweiligen Pferdesportart hat.

Longe

Die Longe ist eine Art Leine, die es sowohl im Turnsport als auch im Pferdesport gibt. Im Pferdesport wird eine Laufleine als Longe bezeichnet. Das Pferd wird an die Longe gebunden und läuft daran im Kreis. Beim Turnen werden SportlerInnen beim erlernen schwieriger Übungen mit einer Longe gesichert

LPO

Leistungsprüfungs-Ordnung ist das Regelwerk des Pferdesports.

Meldestelle

Jeder Teilnehmer eines Turnier meldet sich dort, um Startbereitschaft zu erklären, Gebühren zu zahlen und Fragen das Turnier betreffend zu klären.

Mühle

Die Mühle gehört zu den Pflichtübungen beim Voltigieren. Sie besteht aus einer Drehung in vier Phasen gegen den Uhrzeigersinn. Man beginnt mit dem rechten Bein und führt es ausgestreckt über den Hals des Pferdes zur linken Seite, dann geht es mit dem linken Bein weiter. Am Schluss sitzt man wieder in der Ausgangsposition.

Oxer

Ein Hindernis - Hochweitsprung ? das vom Pferd nicht nur nach oben, sondern auch ?nach vorne? gesprungen werden muss und nur in eine Richtung gesprungen werden darf. Der hintere Teil des Hindernisses besteht nur aus einer Stange.

Paraden

Das Zusammenwirken der Zügel-, Schenkel- und Gewichtshilfen. Halbe Parade: das Pferd auf neue Lektionen aufmerksam machen z. B. Wechsel der Gangart. Ganze Parade: z. B. zum Halten ? wird immer durch halbe Paraden eingeleitet.

Piaffe

Der Begriff Piaffe wird im Dressurreiten verwendet. Er bezeichnet das Herzstück jeder Dressur: Das Pferd trabt auf der Stelle und hebt und senkt dabei die diagonalen Beinpaare abwechselnd.

Pullen

Von "pullen" spricht man, wenn wenn ein Pferd auf der Rennbahn oder im Gelände durchgeht, sich also auf das Gebiss legt um sich der reiterlichen Einwirkung zu entziehen und dabei ungestüm nach vorne drängt.

Rappe

Hat ein Pferd ein schwarzes Fell und eine schwarze Mähne, wird es als Rappe bezeichnet. Die Hufe und Augen sind ebenfalls dunkel. Wird das Fell im Winter etwas heller, spricht man von einem "Sommerrappen".

Reiternadel

Zugelassen zur Prüfung sind Bewerber, die im laufenden Kalenderjahr mindestens 16 Jahre alt werden. Die Prüfng zur "Reiternadel" ähnelt dem des "Großen Hufeisen". Die Reiternadel wurde in der (APO) 2010 durch das FN-Sportabzeichen Reiten ersetzt.

Roping

Unter Roping versteht man das Einfangen eines Kalbes mit dem Rope (Lasso). Dabei gibt es verschiedene Arten des Ropens: Calf-, Team- und Ranch Roping. Während es beim Calf- und Team-Roping um eine möglichst schnelle Zeit geht (Time Event), wird beim Ranch Roping der Style und die Schwierigkeit des Wurfes bewertet.

Rossig

Fruchtbare Phase einer Stute. Rosse bezeichnet beim Pferd den Zeitraum der Brunft, d. h. der Paarungsbereitschaft der Stute innerhalb ihres Sexualzykluses. (Quelle: Wikipedia)

Rückwärtsrichten

Auf Veranlassung des Reiters tritt das Pferd einige Schritte gleichmäßig und gerade rückwärts.

Schere

Die Schere gehört zu den Pflichtübungen beim Voltigieren. Die Reiterin oder der Reiter drückt sich mit einem kräftigen Schwung in den Handstütz, machst ein Drehung und kommt dann rückwärts sitzend wieder herunter. Das Ganze dann noch einem in umgekehrter Richtung.

Schimmel

Als Schimmel werden weiße Pferde bezeichnet. Allerdings haben sie bei ihrer Geburt noch eine dunkle Fellfarbe. Erst im Laufe ihrer Jugend bekommen sie ein weißes Fell. Ist der Schimmel grau meliert oder hat graue Punkte, spricht man von einem Apfelschimmel. Sind die Punkte nur ganz klein, wird das Pferd Fliegenschimmel genannt.

Stechen

Bei Fehlerfreiheit oder derselben Fehlerzahl wird ein verkürzter Parcours absolviert.

Stehen

Diese Figur gehört zu den Pflichtübungen beim Voltigieren. Dabei stehst du mit ausgestreckten Armen auf dem Pferderücken.

Striegeln

Das Striegeln gehört zur täglichen Pferdepflege. Mit einer speziellen Bürste, der Kardätsche, wird das Fell des Tieres gebürstet. Besonders die Stelle, auf der der Sattel liegt - die sogenannte Sattellage - muss ganz sauber ist. Sonst bekommt das Tier Scheuerstellen.

Tellington Touch Methode [TTEAM®]

Die Tellington Touch Methode für Pferde verbessert Rittigkeit, Partnerschaft und Gesundheit. Biofeedbackstudien zeigen, dass sich durch TTouches die Stresshormonproduktion verringert und bestimmte Muster der Gehirnwellen auftreten. Menschen und Tiere, die mit dem TTouch arbeiten/gearbeitet werden, wirken ruhiger und können in ungewöhnlichen Situationen angemessener reagieren.
Reiten mit TTEAM bedeutet mit verschiedenen Hilfsmitteln dem Pferd den Weg ins Gleichgewicht unterm Reiter zu erleichtern, das Vertrauen des Reiters in sein Pferd zu fördern und Spaß und Leichtigkeit zu entwickeln.

Tölt

Tölt ist eine Gangart, die typisch für Island-Ponys ist. Sie liegt zwischen Trab und Galopp und ist sehr bequem für den Reiter.

Triplebarre

Ein Hindernis, das aus drei Ricks besteht, die in der Höhe ansteigen. Die Flugkurve muss damit den höchsten Punkt über der letzten Stange haben und nicht mittig über dem Sprung. Es ist ein Hochweitsprung und somit erwandt mit dem Oxer.

Voltigieren

... kommt von dem französichen "voltiger". Das heißt: durch die Luft wirbeln. Der Begriff wird im Kunst- und Pferdesport verwendet und steht für Geschicklichkeits- und Kletterübungen an Geräten oder auf dem galoppierenden Pferd.

Zeitspringen

Hindernisfehler werden in Zeit-Strafpunkte umgerechnet.


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